„Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten:
dass es am rechten Fleck stehe,
dass es wohl gegründet,
dass es vollkommen ausgeführt sei.“
Neue Maßstäbe setzen. Und zwar weltweit. Das TH!NK II ist das erste Bürogebäude, das von Grund auf für zukünftige Virus-Wellen vorgerüstet ist. Marktbewährte, technische Einzelsysteme wurden evaluiert und über die Gebäudeleittechnik gebündelt zusammengeführt, so dass sämtliche Komponenten bereits von Anfang an in den Bauerstellungsprozess integriert werden. Das TH!NK II ist ein „DGNB-awarded“ Büroneubau.
We are doing things differently, with an emphasis on original design and unassuming service you will feel a quiet calm throughout all our properties. With loving appreciation we are committed to sustainable practices and spaces that meld into their surroundings. Our restrained, considered luxury is the antidote to the incessant beat of the every day – the perfect destination for those who know how precious their time is and how to spend it wisely.
Vom Grundkonzept der Anlage über die barrierefreien Gebäude bis zu den Details des Lehminnenputz, der abgeschirmten Netzleitungen oder der schadstoff- und allergiegeprüfte Ausbaumaterialien: In allen Aspekten verbindet sich verantwortungsbewusstes Bauen für kommende Generationen mit einem wirklich guten Wohngefühl.
Erstes auf Influenza technisch vorgerüstete Bürohaus (GreenGate) entsteht in Bonn. Die MAG-Grundbesitz erstellt am Standort Bonn in bester Bürolage, vis-à-vis des Post-Towers im Bonner Bundesviertel, das weltweit erste Bürohaus, welches nach Fertigstellung für zukünftige Virus-Wellen vorgerüstet ist. Marktbewährte, technische Einzelsysteme wurden evaluiert und über die Gebäudeleittechnik gebündelt zusammengeführt, so dass sämtliche Komponenten bereits von Anfang an in den Bauerstellungsprozess integriert werden. Der „DGNB-awarded“ Büroneubau hat eine GIF von 17.000m². Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 100 Millionen Euro.
Erstes auf Influenza technisch vorgerüstete Bürohaus (GreenGate) entsteht in Bonn. Die MAG-Grundbesitz erstellt am Standort Bonn in bester Bürolage, vis-à-vis des Post-Towers im Bonner Bundesviertel, das weltweit erste Bürohaus, welches nach Fertigstellung für zukünftige Virus-Wellen vorgerüstet ist. Marktbewährte, technische Einzelsysteme wurden evaluiert und über die Gebäudeleittechnik gebündelt zusammengeführt, so dass sämtliche Komponenten bereits von Anfang an in den Bauerstellungsprozess integriert werden. Der „DGNB-awarded“ Büroneubau hat eine GIF von 17.000m². Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 100 Millionen Euro.
Das ehemalige Kutscherhaus, denn nichts anderes bedeutet das Wort Remise, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Zu Zeiten der Bonner Republik gehörte das denkmalgeschützte Objekt zur niedersächsischen Landesvertretung, anschließend war es Teil des Post Campus. Nun wird es zur ersten Adresse für Spitzengastronomie in Bonn
Die ehemals als Rundfunkbüro des Südwestrundfunk (SWR) betriebene Immobilie steht unter Denkmalschutz und wurde von Grund auf renoviert. Heute zählt dieses Juwel im Interieur-Bereich zu Bonns architektonischen Highlights.
Diese Doppelvilla wurde ab 1949 von der Landesvertretung Hessen genutzt. Von 1980-2001 fungierte das vom Architekten Julius Rolffs erbaute Haus als Treffpunkt bei kulturellen und geselligen Anlässen. Heute residiert hier die Monopolkommision.
1922 wurde dieses Haus vom Architekten Julius Rolffs im Auftrag von Henriqueta Löwe aus Brasilien erbaut. Bevor sich dort von 1961-1999 die Residenz des ägyptischen Botschafters befand, wurde es für einen kurzen Zeitraum (September 1949-Mai 1950) als Sitz des Bundespresseamtes genutzt. Heute ist hier ein Teil des Max-Planck-Institutes untergebracht. Mieter ist die Max-Planck-Gesellschaft, die hier das Institut der Rechtslehre zur Erforschung von Wirtschaftsgütern mit 70 Wissenschaftlern angesiedelt hat.
Die Doppelhausvilla wurde Anfang der 80er Jahre von der rheinland-pfälzischen Landesregierung erworben. Nach dem Ankauf weiterer Grundstücke fand 1990 die Einweihung des Neubaus statt. Der gesamte Komplex wurde von 1991-2000 als Landesvertretung für Rheinland-Pfalz genutzt.
Das katholische Medienhaus: das Medienkompetenzzentrum der Katholischen Kirche für Deutschland. Von hier aus werden alle Aktivitäten im Bereich Medien für die Katholische Kirche koordiniert und gesteuert. Der Büro-Neubau, erstellt von Prof. Wiesemann wurde mit dem ersten deutschen BDA-Preis ausgezeichnet.
Das Haus blickt auf eine ereignisreiche Zeit in der jungen deutschen Geschichte und zu "Hauptstadtzeiten" zurück. Heute wird der ehemalige Presseclub als anspruchsvolles gastronomisches Haus insbesondere für die Post/DHL Mitarbeiter genutzt.